Roboterfrau: „Elenoide“

 

Die Roboterfrau „Elenoide“  soll eine Europäische Frau darstellen, die ca. 1,70m groß ist. Sie wiegt, obwohl sie sehr stabil ist, nur 45kilo. Ihre Kleidergröße ist 36 und ihre schulterlangen, blonden Haare sind zum Teil echt. Sie kann sich menschenähnlich bewegen, es wirkt aber noch etwas grob. Sie hat Kameras in den Augen, um räumlich sehen zu können, und Sensoren in den Händen, für einen warmen Händedruck, da eine kalte Hand viele Menschen abschreckt.

 

Beispielbild eines „rohen“ Roboters
Beispielbild eines „rohen“ Roboters

 

Bild von: Sven Volkens Link:  https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Humanoider-Roboter-DASA.JPG  CC-BY-SA

 

 

Die Roboterfrau wurde am 25. Mai in Darmstadt vorgestellt, indem man sie in der Öffentlichkeit zeigte.  Als sie vor wenigen Tagen in Japan vorläufig fertigstellt wurde, gab es bei den Einwohnern dort große Begeisterung, aber auch Unbehagen. Ein Zitat aus dem FAZ: „als ich reinkam, dachte ich es sei ein Mensch“, sagt Willi Völker, ein Bürger aus Darmstadt.  Man kann sie also kaum von einem Menschen unterscheiden. Genau das ist es wohl, was bei einigen Leuten dort das große Unbehagen ausgelöst hat, so Ruth Thieme: „Sie ist optisch gut gemacht, die Tatsache als solche finde ich aber ein bisschen unangenehm“. Jedoch: In Europa gäbe es nichts vergleichbares, sagen  Roboterforscher und Deutschlands Wissenschaftsminister Boris Rhein. Dennoch sollte man überlegen, ob Roboter eher Segen oder Fluch sind, in dieser Richtung wird aber auch noch viel geforscht.

 

Geplant ist, dass „Eleniode“ im Frühjahr 2019 „halbwegs Autonom“  läuft, das heißt, man soll sich ab dann auch mit ihr unterhalten können, wie mit einem normalen Menschen. Die Kosten belaufen sich bis jetzt auf ca. 400.000-500.000€, allerdings soll die Programmierung nochmal das 5-10 fache kosten.

 

Hier ein Link zu einem Gespräch zwischen Mensch und einem anderen Roboter: https://youtu.be/7t_tjygib6o

 

Kommentare: 9
  • #9

    lol (Dienstag, 29 Mai 2018 12:07)

    Coole Sache, aber was ist wenn die die Weltherrschaft an sich reißen wollen?! dann sind wir verloren!???Neeein!

  • #8

    Marlon Dittmer (Dienstag, 29 Mai 2018 12:04)

    Erstaunlich das es soetwas gibt.

  • #7

    JiJi (Dienstag, 29 Mai 2018 12:03)

    Das Bild passt gut zum Text

  • #6

    Papa Olga (Dienstag, 29 Mai 2018)

    sehr gut geschrieben colin gefällt mir lol xd

  • #5

    Sandra (Dienstag, 29 Mai 2018 12:01)

    Super, den Heirate ichg

  • #4

    Ban4tor (Dienstag, 29 Mai 2018 12:00)

    Ich würde mir keine Roboterfrau holen die wären zu gruselig

  • #3

    WAs LOs (Dienstag, 29 Mai 2018 12:00)

    Beste leben#

  • #2

    Mr. Anonym (Dienstag, 29 Mai 2018 11:59)

    Das macht einem ja Angst.

  • #1

    Baumboy (Dienstag, 29 Mai 2018 11:59)

    ALDA Bruda brauch isch!


"Staubsauger" für CO²

 

Am 28.05.2018 hat das Unternehmen „Climeworks“ aus der Schweiz eine Technologie vorgestellt mit der man CO² (Kohlenstoffdioxid) aus der Atmosphäre pumpen kann.

 

Laut www.Spektrum.de nimmt die Maschine bis zu 900 Tonnen Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre auf und reinigt somit die Umwelt. Das ganze CO² wird in Gewächshäuser gepumpt, in denen Pflanzen sind wie: Tomatensträucher oder Gurken. Das Kohlenstoffdioxid wird demnach als einer Art Dünger benutzt. Die Maschine funktioniert mit einem Filter der CO² immer dann abgibt, wenn er 100 Grad erreicht. Damit kein weiteres CO² ensteht während man den Filter erhitzt, benutzt das Unternehmen Müllverbrennungsanlagen.Diese Maschine könnte einen Beitrag dazu leisten die Erderwärmung zu verlangsamen. Mehr Infos dazu gibt es auf den Seiten www.Spektrum.de oder www.Süddeutsche Zeitung.de.

 

Kommentare: 3
  • #3

    Mr. Anonym (Dienstag, 29 Mai 2018 12:00)

    Interessante Technologie

  • #2

    Stabiles I.W.O (Dienstag, 29 Mai 2018 12:00)

    Eine gute Idee für die Umwelt!

  • #1

    Lyude (Dienstag, 29 Mai 2018 11:56)

    Ist zwar ziemlich kurz, aber trotzdem sehr informativ und gut gestaltet (das Bild passt)

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